Die Modernisierung von Altlasten war viele Jahre lang eine schwarz-weiße Denkweise: Möglichkeit 1: Man wirft die alte Technologie komplett über Bord und beginnt mit etwas Neuem. Möglichkeit 2: Man findet sich mit der Situation ab und verlängert die Nutzungsdauer der Altsysteme, indem man neue Technologien auf die alten setzt. Aus Angst vor den Risiken der ersten Option entschieden sich die meisten IT-Verantwortlichen nach wie vor für die zweite.
Heute haben zwei epische Veränderungen diese Dichotomie verändert: Erstens hat sich die Technologie grundlegend verbessert und IT-Führungskräften eine breitere Auswahl geboten. Und zweitens: Die Prioritäten der digitalen Transformation haben die Modernisierung von Legacy-Systemen erhöht.
Im digitalen Zeitalter können Unternehmen es sich einfach nicht leisten, veraltete Technologien weiterzuführen. In die ältere, schwarz-weiße Denkweise über Modernisierung zu geraten, ist jedoch die falsche Lösung.
Nur durch die Nutzung der wichtigsten modernen Technologien und Ansätze wie Cloud Computing, DevOps und Low-Code-Plattformen können Unternehmen die Ziele der Modernisierung erreichen und gleichzeitig die mit einer solchen Transformation verbundenen Risiken bewältigen.
Es gibt einen alten Witz über Legacy-Technologie: “Legacy-Technologie ist alles, was funktioniert.”
Die zugrunde liegende Wahrheit für den Witz ist natürlich, dass die vorhandene Technologie nur noch in Betrieb ist, weil sie unabhängig von ihrem Alter immer noch einem Bedarf entspricht. In der Tat bedeutet das Erbe nicht notwendigerweise alt – und das Erkennen der Modernisierungsherausforderung ist mehr als nur die Frage, ob ein Teil der vorhandenen Technologie noch funktioniert. […]
Jetzt den ganzen Artikel im OutSystems Blog lesen: Modernization: The Old Way and the New Way – Autor: Jason Bloomberg
Quelle: OutSystems